Wir wissen, dass viele von euch in „komplexen Strukturen“ aktiv sind, oder tagtäglich mit ihnen zu tun haben. Das können komplexe Unternehmen bzw. Konzerne, Verbände, Inhaber geführte Unternehmen, Organisationen, Universitäten, oder die Zusammenarbeit zwischen Einzelunternehmen sein.

Und mal ehrlich – wer von euch hat es nicht schon einmal erlebt: Eure Vorschläge, Ideen und Maßnahmen geraten in die Mühlen der Strukturen eurer Organisation oder Gremien. Und werden zur Diskussion subjektiver Ansichten und Meinungen.

Was hilft bei solchen Situationen? Ihr ahnt es sicher, es ist die strukturierende Kraft von Markeninhalten. Und dies in mehrfacher Hinsicht. Wenn ihr die Möglichkeit habt, einen Massenprozess aufzusetzen, so solltet ihr von Anfang an die Chance nutzen, die verschiedenen Stakeholder zu involvieren. Bei dem Vorgehen, das wir als Institut praktizieren, beziehen wir die verschiedensten Gruppen eines Unternehmens oder einer Organisation bei den Marken-Assessments  von Anfang an aktiv mit ein.

In der heutigen Episode zeigen wir euch anhand eines konkreten Beispiels einmal auf, wie in der komplexen Struktur der Weingärtner von Cleebronn & Güglingen der Markenprozess viele positive Auswirkungen mit sich gebracht hat. Bis hin zur Umsatzsteigerung in einem rückläufigen Weinmarkt.

Im Interview auf unserem Campus begrüßen wir dazu heute Axel Gerst, den Geschäftsführer von Cleebronn & Güglingen.

Mit ihm sprachen wir über Themen wie:

  • Warum sie als Weingärter den Markenpositionierungs-Prozess gestartet haben
  • Welche Veränderungen sich durch den Markenprozess nach innen und außen dadurch ergaben
  • Wie sich die Positionierung der eigenen Marke auf die wirtschaftlichen Ergebnisse auswirkte

Viel Spaß beim Zuhören! Wir freuen uns auf dein Feedback und Kommentare hier unter dem Blog Artikel.

Shownotes:

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Episodenfoto: by David Köhler on Unsplash