Willkommen zur sechzigsten Episode von CampusMarke.
Mit dieser Episode greifen wir ein heikles Markenthema auf: Markenplagiate und Produktpiraterie. Damit lassen wir euch nicht allein. Wir zeigen Wege und Möglichkeiten auf, wie Unternehmen mit Plagiaten ihrer Marken und Produkte umgehen können.
Wir ordnen die weltweite Dimension von Markenpiraterie ein, denn Plagiate sind für Originalhersteller häufig mit unmittelbaren Umsatzeinbußen und oft auch mit Imageschäden verbunden. Wir analysieren einige Erkenntnisse der ganz aktuellen KPMG-Studie Produktpiraterie aus 02/20, die sich auf Konsumentenprodukte ausrichtet.
Wir geben Hinweise, was Unternehmen ganz konkret gegen Marken- und Produktpiraterie tun können. Dazu führen wir auch ein aufschlussreiches Interview mit Christine Lacroix. Sie ist bei der „Aktion Plagiarius“ hauptverantwortlich für die Organisation der jährlichen Verleihung des Negativpreises Plagiarius. Darüber hinaus ist sie zweite Vorsitzende des Museum Plagiarius in Solingen.
Gegen Produkt- und Markenpiraterie vorzugehen, ist nicht nur von Bedeutung für internationale Konzerne. Wir beschreiben Hebel, die auch mittelständische und kleine Unternehmen sofort ansetzen können.
Wir wünschen gute Erkenntnisse und viel Spaß beim Hören – auch wenn das Thema ein sehr ernstes ist.
Shownotes
- „Aktion Plagiarius“ Webseite
- Museum Plagiarius in Solingen
- KPMG Studie: Consumer Barometer 02/20 – Die Auswirkungen von Produktpiraterie
- PWC: Produktfälschungen: Das kriminelle Geschäft der Fälscher mit billigen Kopien
- Wirkungsvoll gegen Plagiate vorgehen, marktundmittelstand.de
- Unternehmenswebseite Firma Sentryc, Berlin: Plagiate im Internet aufspüren
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