Welche Stellschrauben gibt es, damit Marken auf Packungen ihren Anspruch durchsetzungsstark und wünschbar vermitteln können?
Dazu gibt dieser CampusMarke Podcast konkrete Hinweise und Anleitungen.
Die Individualisierung von Verpackungen als Markenträger hat eine lange Historie. Grundsätze, die vor etwa 150 Jahren die Gestaltung von Umverpackungen prägten, gelten bis heute: Unterscheidbarkeit, Abgrenzung als Original und die Vermittlung der Qualität. An historischen Beispielen wird dies nachvollziehbar gemacht.
Die Macht des Verpackungsdesigns für die Wahrnehmung und in der Kommunikation hat viel damit zu tun, dass Anspruch und Identität einer Marke vermittelt werden. Packungen erwecken Marken zum Leben über die Optik, die Haptik, deren Funktionalität und deren Nachhaltigkeit. Dazu gibt das Experteninterview mit Dirk Ziems konkrete Hinweise und zeigt an Beispielen auf, welche Kriterien dabei eine Rolle spielen. Dirk Ziems ist Co-Founder des Forschungsunternehmens für morphologische Marktpsychologie concept m. Er ist Experte für tiefenpsychologisches Marketing, berät Kunden international und ist der perfekte Gesprächspartner, um Insights zu unserem Thema zu vermitteln.
Im Weiteren wird darauf eingegangen, wie das Packungsdesign von Handelsmarken einzuordnen ist und welche Möglichkeiten sich durch Digitalisierung für Designer und Markenartikler eröffnen.
Und selbstverständlich gibt es eine Zusammenfassung der wichtigsten Takeaways. Reinhören! Es lohnt.
Hier einige Shownotes zum Thema:
Dirk Ziems
concept m research + consulting GmbH
www.conceptm.eu
info@conceptm.eu
https://en.wikipedia.org/wiki/Smith_Brothers
https://de.wikipedia.org/wiki/Coca-Cola-Konturflasche
https://wedot.ch/lexikon/verpackungsdesign-packaging-design
https://www.markenartikel-magazin.de/_rubric/detail.php?rubric=marke-marketing&nr=25329
Hinterlasse einen Kommentar